Anregung des Sprechens, der Hund bietet Gesprächsstoff, er kann mit allen Sinnen wahrgenommen werden und weckt manchmal gerade bei älteren Patienten positive Erinnerungen.

Verbesserung des Wohlbefindens, durch Streicheln oder Kontaktliegen mit dem Hund wird das Hormonsystem günstig beeinflusst, die Körperwärme und die Zugewandtheit des Hundes können die Muskulatur zusätzlich eutonisieren.

Verbesserung der Konzentration und Motivation, z.B wenn mit dem Hund eine Aufgabe durchgeführt werden muss, oder wenn der Patient für seine Arbeit ein begehrtes Futterstück für den Hund erarbeiten kann.

Verbesserung des Wortspeichers, z.B. indem Begriffe aus dem semantischen Feld
„Hund“ behalten, aufgezählt und/oder beschrieben werden müssen.

Verbesserung der nonverbalen oder analogen Kommunikation durch die Beobachtung des hundlichen Ausdrucksverhaltens, hier kann der Patient bei Vorgabe verschiedener Möglichkeiten lernen, Körpersprache feiner zu lesen.

Dadurch Verbesserung der digitalen (sprachlichen) Kommunikation, indem der Patient versucht, sich genauer Mitzuteilen oder Missverständnisse zu vermeiden, indem er seine Äußerungen wiederholt und nicht aufgibt.

joe_begleithund